Der Kuhstall wird in einem gebrochenen weiß gestrichen. 

Im oberer Flur ist es nun auch soweit. Die Farbe kann kommen.

…. und die Farbe kommt, der obere Flur wird hell und freundlich.  

In der Waschküche sind die Handwerker nun auch raus.   

In den 50er Jahren war die Waschküche komplett an den Wänden verputzt und hell gestrichen. Auch ein Steinzeugfußboden mit Schachbrettmuster wurde hier verbaut.

Das Kinderzimmer ist verputzt, Türen und Fenster sind eingebaut, jetzt kann tapeziert werden.

Das Kinderzimmer im Obergeschoss, die Decke ist gestrichen die Untertapete ist schon angebracht, jetzt fehlt nur noch die für die 50er Jahre typische Blümchentapete.

Das Elternschlafzimmer ist schon fertig tapeziert.

Jetzt ist auch die Küche dran, als erstes wurden die Decke und die Deckenspiegel gestrichen.

In der Küche wird die Untertapete angebracht. Es ist eine weiße dünne Papiertapete. Früher hat man hierfür auch gerne Zeitungspapier genommen.

Die Küche war einst mit einer klassischen 50er Jahre Blümchentapete tapeziert. Auf historischen Bildern ist diese noch gut zu erkennen.

Noch fehlt die Sockeltapete – sie wird in den nächsten Tagen angebracht. Hierbei handelt es sich um eine Art Strukturtapete, die sehr strapazierfähig ist. Ein Befundfeld befindet sich am Fenster. Das Bekleidungsbrett am oberen Fensterrand ist ein Originalstück, aus diesem Grund haben wir uns dazu entschlossen, es nicht zu streichen.

Pauline und Annette Stöcker am Küchentisch, im Hintergrund sind die Blümchen- und die Sockeltapete gut zu erkennen. So wird die Küche auch demnächst wieder aussehen.